In der ersten Juni Woche war ich in Leh und Ladakh, einer Region im Norden Indiens, im Osten des Bundesstaates Jammu & Kaschmir. Die Region ist die einzige Region in Indien die mehrheitlich von Buddhisten bewohnt ist, sie liegt mitten im Himalaya. Leh ist auf 3500 Metern, der Khardunla Pass war der höchste Punkt während der Reise auf ca. 5300 Metern. Ich habe mehrere Klöster besucht und das Nubra Tal. Ich werde für jeden Tag einen Post mit Bildern posten.
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Die Sicht auf die Berge um Leh mit Schnee auf den Bergspitzen. |
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Die Bäume sind sehr schlank und erinnern sehr an Birken. Im Vordergrund die traditionellen Häuser Ladakhs. Auf vielen Dächern sieht man Gebetsfahnen. |
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Stupas sieht man überall in Ladakh am Straßenrand und auf Bergen. Viele sind bereits am verfallen, es werden auch neue gebaut. Die meisten sind weiß, andere auch blau. In fast jedem Dorf findet man auch mehrere mehr als mannsgroße Gebetsmühlen, die von den Gläubigen im Uhrzeigersinn gedreht werden. |
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Die Treppe zur Shanti-Stupa in Leh. |
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Blick auf das Tal in dem Leh liegt, weiter unten fließt der junge Indus. |
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Leh, wie die meisten Täler in Ladakh sind wie Oasen in einer Hochgebirgswüste, nur hier ist Landwirtschaft möglich, mit Wasser das von den schneebedeckten Gipfeln kommt. |
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Der Leh Palast, und das darüber gelegen Kloster. |
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Der Blick hoch auf den Khardunla Pass, der ins Nubra Valley führt. |
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Die sehr farbenfrohe Shanti-Stupa mit buddhistischen Symbolen und Reliefs. |
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Bitte Schuhe ausziehen in Englisch und Tibethisch/ Ladakhi, beides miteinander verwandt. |
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Buddha und eine Muschel die als Glücksymbol gilt und überall in Klöstern und auch an Gartenzäunen und Häusern zu finden ist. |
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Die drei Affen die nicht sehen, hören oder sprechen. |
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Ein Dämon. |
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Aufeinander gestellte Steine die man überall auf Bergen und am Wegesrand findet. |
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Felszeichnung am Fuße der Shanti-Stupa. |
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Girlande von Gebetsfähnchen über Leh. |
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